
Die „Little Suite“ entstand ursprünglich als Quartett für 2 Trompeten, Horn und Bariton. Die vorliegende Bearbeitung basiert auf dem vierstimmigen Original und ist folglich variabel zu besetzen, das heißt ab vier Stimmen spielbar.
Die Dynamikbezeichnung, forte und piano zu Beginn des Werkes, bezieht sich auf die Wiederholung, es sollte beim ersten Mal eben forte, beim zweiten Mal piano gespielt werden. Um dem Stück unterschiedliche Klangfarben zu verleihen können einzelne Teile eventuell auch solistisch dargeboten werden, der Kreativität des Dirigenten sind dabei absolut keine Grenzen gesetzt.
Während der erste Satz sehr einfach gehalten ist, stellen die Sätze 2 und 3 im Bereich Rhythmus und Intonation durchaus beachtliche Anforderungen an junge Musikerinnen und Musiker.
Die „Little Suite“ ist ein klassisches Werk, welches als Gegenpol zu diversen Popmusik Bearbeitungen in jedem Programm eines Jugendorchesters seinen Platz finden kann.






‹‹ zurück zur Übersicht

|